| do Brasil - o meu CD. | |||||||||||
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| Der Santana CD von Volkswagen do Brasil.
1984 wurde der Santana in Brasilien eingeführt - mit 1,8-Liter-Motor und zunächst 62kW/85 PS (Benzinmotor) bzw. 94 PS (Alkohol-Ausführung). Lieferbar in den Linien CS, CG und CD, ist der CD das Topmodell, in der Positionierung und im Ausstattungsumfang etwa vergleichbar mit einem europäischen GX - auch das 4+E-Getriebe war im CD serienmäßig, als wesentliche Extras waren anfangs nur noch Servolenkung und Klimaanlage bestellbar. |
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| Unten rechts das Foto, mit dem bei mir Ende der Neunziger das Interesse am brasilianischen Santana begann - ein Pressefoto der Volkswagen do Brasil, abgedruckt hinten im Umschlag des "Jetzt helfe ich mir selbst" von D. Korp zu Passat 32b und Santana.
Hier wurde dem deutschen Schrauber noch während der Produktion ein gewisser Überblick über die weltweit verfügbaren Varianten des Der brasilianische Santana |
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| Im Modelljahr 1986, das in Brasilien noch mit der alten, aus Europa bekannten Santana-Optik begangen wurde (das Facelift erfolgte in Brasilien erst im Sommer 1987, also zum Modelljahr 1988), wurde die Leistung des Benzinmotors auf 63kW/86 PS angehoben. Außerdem wurde statt des 4+E ein echtes Fünfgang-Getriebe eingeführt. In Brasilien, einem Markt mit damals sehr übersichtlichem Autobahnnetz, war der lang übersetzte E-Gang zuvor kritisiert worden: Er mache das Auto langsam und schwerfällig, sei unpassend. Volkswagen do Brasil reagierte und tauschte das 4+E-Getriebe ab dem Modelljahr 1986 gegen ein "sportives" Fünfganggetriebe aus. Dieses Getriebe ist bis auf den kürzeren fünften Gang identisch mit dem 4+E und entspricht in den Übersetzungen dem Getriebe im Sondermodell Passat GT von 1984 (1,8 Liter, 82kW/112PS). Auch Ausstattungs-seitig tat sich noch einmal etwas - beim CD war nun z.B. die Servolenkung serienmäßig mit an Bord, und zusammen mit ihr ab diesem Modelljahr auch ein Vier-Speichen-Sportlenkrad, dessen Optik dem deutschen Servo-Lenkrad ab Modelljahr 1984 entspricht. | |||||||||||
| Dieser Santana CD von VW do Brasil...
Dieser Santana CD im Farbton "Azul Clássico Metálico" mit Klimaanlage wurde Mitte Mai 1986 durch das dortige VW-Autohaus Rossi an eine Dame in einer wohlhabenden Gegend von São Paulo ausgeliefert. Offenbar fuhr sie den Wagen äußerst wenig: Über 30 Jahre später, im August 2015, als das Auto an den zweiten Besitzer, einen jungen Arzt im Süden Brasiliens, verkauft wurde, zeigte der Kilometerzähler keine 17.000km - und als ich den Wagen im Herbst 2023 gekauft habe, waren es immer noch weniger als 21.000km. Zu diesem Zeitpunkt stand das Auto bei einem auf Raritäten spezialisierten Händler in Florianópolis im südlichen brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina. |
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| Das erste Foto nach dem Kauf - und eine schöne Darstellung des erstaunlich changierenden Farbtons "Azul Clássico Metálico", der je nach Lichteinfall und Lichtfarbe mal dunkelblau ist - dann aber wieder erstaunlich grün wirkt. Gerade in Verbindung mit dem vielen Chromschmuck des Brasilienmodells (Zierleisten oberhalb der Rückleuchten und in den Radausschnitten) wirkt diese Farbe sehr edel.
Besonders aus dieser Perspektive wirkt der Zweitürer des Santana völlig anders als die klassische Limousine - fast möchte man den Begriff "Coupé" in den Mund nehmen. |
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| Letztlich trat nicht nur ein Santana CD, sondern deren zwei vom Hafen Santos bei Sao Paulo aus den Weg über den Atlantik an: Zusammen mit mir hatte ein befreundeter Santana-Connaisseur aus der Nähe des Schwarzwalds die Gelegenheit genutzt und ebenfalls einen Santana CD gekauft. Wenn man sich einen Container teilen kann, wird es günstiger. | |||||||||||
| Bis man sich einen Container aber tatsächlich teilen kann, vergeht einige Zeit. Zunächst muss ein Spediteur gefunden werden, der auch die richtigen Kontakte im Exportland hat - und da ist die Auswahl für Brasilien dann schon erheblich übersichtlicher als zum Beispiel für die USA.
Dazu kommen - gerade im Falle Brasiliens - die nicht unerheblichen Entfernungen im Ausland: Das gewünschte Auto steht meistens nicht direkt in der Hafenstadt, sondern muss in der Regel erst dorthin gebracht werden, was einen Weg über hunderte Kilometer, wenn nicht über tausende, darstellen kann. Im Falle Brasiliens gibt es professionelle Transporteure, die im Linienverkehr auf festgelegten Routen mit großen Autotransportern Fahrzeuge zwischen den Metropolen transportieren. Da diese großen Transporter nicht in die Innenstädte fahren können, gibt es dort wieder kleinere, lokale Transporteure, Abschleppunternehmen, die die Rolle des Zubringers übernehmen. Eine Wissenschaft für sich... Am Ende ist es aber so weit - das Auto steht beim Exportagenten, alle Formalien sind gelaufen, der Wagen wird in einem Container verstaut, dieser an Bord verladen, und schließlich geht es los. Die Seefracht vom Hafen Salvador / Santos in Brasilien nach Bremerhaven mit den Hapag-Lloyd-Containerschiffen "Cartagena Express" und "Cisnes" ließ sich hervorragend verfolgen - sowohl über einschlägige Internetseiten zum Schiffs-Tracking als auch über heute in vielen Containerhäfen installierte Live-Kameras. Wenn man nun also gebannt den Weg des neuen (alten...) eigenen Autos über die Weltmeere verfolgt, kann man viel sehen. Nachdem ich einen Haufen Screenshots gemacht habe, möchte ich diese natürlich nicht vorenthalten - hier also ein Teil (!) der Bilder von der einmonatigen Schiffsreise. |
Der Santana CD geht in Brasilien auf die Reise: Abfahrt beim Santana-Spezialisten für den Transport zur Verladung in den Container. | ![]() |
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| Der Santana CD sticht mit der "Cartagena Express" (hinten rechts) am 6.1.2024 in See - hier legt gerade das Lotsenversetzschiff mit dem Hafenlotsen wieder ab im Hafen von Salvador, wohin der Wagen von Sao Paulo aus schon im Container verschickt wurde. | |||||||||||
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| Hinaus in den Atlantik bei bestem Sommerwetter auf der Südhalbkugel - ein malerischer Blick auf das türkisgrüne Wasser. Gut sichtbar auf dem schwarzen Rumpf der weiße Schriftzug "Hapag-Lloyd". |
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| Auf dem Atlantik gab es dann keine Bilder - und bis zu den kanarischen Inseln mit Empfängern für die Positionsmelder nur einen vorausberechneten Kurs. Wider Erwarten lief das Schiff aber nicht an der spanischen bzw. portugiesischen Küste nach Norden, sondern durch die Meerenge von Gibraltar nach Tanger: Ein Zwischenstop in Nordafrika auf dem Weg nach Europa. | |||||||||||
| Wenn keine Kamera verfügbar ist, muss das Schiffs-Tracking-Tool, wie hier Marinetraffic.com, ausreichen - hier im Hafen von Tanger, die Cartagena Express wird von zwei Schleppern an die Pier bugsiert. | |||||||||||
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| Erster Hafen in Europa: Die Cartagena Express läuft über den Neuen Wasserweg in Rotterdam ein. Das blendend helle Licht ist ein Scheinwerfer am Bug... - ohne parallele Nutzung des Schiffstrackers ist es natürlich unmöglich, den richtigen Moment abzupassen. | |||||||||||
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| Bei Tageslicht an der Pier im größten Containerhafen Europas - mittendrin ein Container mit wertvoller brasilianischer Santana-Fracht. | |||||||||||
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| Entweder in Rotterdam oder im Themsehafen kurz vor London hat dieser Container dann das Schiff gewechselt: Von der "Cartagena Express" ging es auf die "Cisnes" - plötzlich kam ein neues Avis vom Spediteur. Nur durch eine solche Nachricht erfährt man dann als Frachtinhaber, dass man sich plötzlich für ein anderes Schiff interessieren sollte. Aber: Wo und wann der Container umgeladen wird - keine Info. Ausgerechnet im britischen Hafen gab es dann keine Kameraüberwachung... - weiter ging es nach Deutschland, aber... | |||||||||||
| nächste Station war nicht Bremerhaven, sondern Hamburg. Hier Fahrt elbaufwärts - die Cisnes am 4.2.2024 abends bei Wittenbergen. | |||||||||||
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| Angelegt wurde im Köhlbrand - inzwischen war das Wetter ziemlich weit von den sommerlichen Bedingungen bei der Abfahrt entfernt. | |||||||||||
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| Später am Tag hatte es aufgeklart - ein Blick auf die bei Altona wieder elbabwärts laufende Cisnes: Die Schlepper bleiben zurück. | |||||||||||
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| 5.1.2024, Wittenbergen: Von hier aus ist es nur ein Katzensprung nach Bremerhaven... | |||||||||||
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| ... vorbei an Brokdorf, wo eine schiefstehende Kamera über den Deich lugt. Landschaftlich doch ein Unterschied zu Salvador. | |||||||||||
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| Weil es ja nur ein Katzensprung nach Bremerhaven ist, war mit baldigem Anlegen dort zu rechnen. Am Abend des gleichen Tages. Oder nachts. Oder am Morgen des nächsten Tages. Doch das passierte nicht. Stattdessen fuhr die Cisnes hinaus in die deutsche Bucht, drehte den Bug nach Nordwesten und... - ritt den inzwischen aufgekommenen Sturm aus: Die Einfahrt in die Wesermündung, das Anlegen am Containerterminal Bremerhaven war wetterbedingt nicht möglich. Wenn man dann bedenkt, dass die am nächsten Hafen abzuladenden Container vermutlich nicht ganz unten im Schiffsbauch stehen, fühlt man sich als wartender Besitzer eines nicht gegen Verlust zu versichernden Santana (das wollte die Spedition nicht, grundsätzlich unüblich) nicht unbedingt besser. | |||||||||||
| Am Ende wurde alles gut: Anlegen in Bremerhaven am 6.2.2024 nachmittags. Ohne Kamera. Auf marinetraffic.com war es wieder sichtbar - die Cisnes wurde mit Schlepperhilfe nach Steuerbord gedreht und an die Pier manövriert. | |||||||||||
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| Nach Ankunft des Containers erfolgte dann die Freigabe durch den Zoll - und schließlich konnte ich den Wagen in Empfang nehmen. | |||||||||||
| Bei der Handling-Firma in Bremerhaven: Hier konnte der CD erstmals in Natura in Augenschein genommen werden - der große Moment war gekommen. Im Hintergrund wird ein Container entladen, über eine solche Rampe befuhr auch der CD erstmals deutschen Boden. | |||||||||||
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| Im Kofferraum lagen bei der Abholung die originalen Reifen von 1986. Wenn sie nicht explizit zum Fahrzeug gehört hätten, wäre es sehr schwierig gewesen, sie zusammen mit dem Fahrzeug im Container zu importieren: Es ist bei der Einfuhr ein großer Unterschied, ob ein Auto (mit Zubehör) im Container steht - oder ob da noch irgendwelche weiteren Teile dabei sind. | |||||||||||
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| Vorne an der Stoßstange klebt nährstoffreicher, brasilianischer Boden - Folge eines Umladens beim dortigen Überland-Transport. An Kotflügel, Schweller und Tür klebt norddeutscher Lehm... |
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| ... vom Betriebshof der Handling-Firma, die im Auftrag des Exportagenten agiert: Hauptsächlich werden hier Fahrzeuge mit Totalschaden aus Nordamerika umgeschlagen, die nach Osteuropa weiter transportiert werden, um dort günstig repariert zu werden. Aber sollte man unter diesen Umständen Oldtimer bewegen...? |
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| Nichts wie weg also - natürlich nicht auf eigener Achse, schließlich waren auch die brasilianischen Kennzeichen nicht mehr gültig. So ging es dann ins neue Zuhause für den Santana CD. |
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| Vom Kauf in BR über dortige Angelegenheiten und den Versand im Seecontainer bis zur Abholung aus dem deutschen Zollverschluss verging fast ein halbes Jahr, weitere Wochen waren nötig für die Formalitäten der deutschen Zulassung. Zu den o.g. Punkten und Beteiligten ließen sich teils in epischer Breite wichtige Details darstellen, was aber den Umfang dieser Homepage definitiv sprengen würde.
Ohne das Engagement diverser engagierter Personen vor Ort in Brasilien und in Deutschland stünde das Auto jetzt nicht hier, und es wäre nicht zugelassen. Viele Hände und Köpfe - und viele Prozesse, die ineinander greifen müssen... - Der Santana-Spezialist vor Ort, der sich über zwei Monate um das Auto gekümmert hat - und im Laufe der Zeit zu einem Freund in Brasilien geworden ist. - Einige Santana-affine, fähige Kfz-Werkstätten in seinem Netzwerk - besonders hervorzuheben ist hier der Klimaanlagen-Techniker, der unter Zeitdruck und nach Feierabend mit viel Engagement wahre Wunder vollbringen konnte, bis das Auto frisch mit R134a befüllt war - Der Exportagent in Brasilien. - Der Import-Spediteur in Deutschland. - Der Ingenieur des TÜV Nord, ohne dessen Gutachten die Anmeldung eines nicht EG-typgeprüften Fahrzeugs in Deutschland natürlich schlicht nicht möglich gewesen wäre - Die Sachbearbeiterin der Zulassungsstelle, deren Flexibilität im Kalender alle Gerüchte von langsamen und langwierigen Amtsvorgängen Lügen gestraft hat. - Die Versicherungsagentur Marienfeld der Württembergischen in Braunschweig ... und nicht zuletzt ein hilfreicher Kollege mit Wurzeln in Brasilien, der im Umgang mit dem dortigen Bankwesen Bescheid wusste und erfolgreich verhindern konnte, dass sich die Banken zu große Scheiben bei transatlantischen Transaktionen abschneiden konnten. Am Ende waren verschiedene Faktoren und Details eines Brasilien-Imports im Aufwand nicht zu unterschätzen: - Der Kauf, die Bezahlung und die Überweisung nach Brasilien (u.a. Geldwäsche-Vorschriften spielen eine gewisse Rolle), an dieser Stelle sei dann auch kurz erwähnt, dass so etwas nicht ganz billig ist, denn zum Preis des Wagens kommen erhebliche Kosten für alles rund um Im- und Export sowie die Fracht hinzu... - Die Sprache: Auch wenn der Kontakt vor Ort englisch spricht, hilft es ungemein, Portugiesisch-Kenntnisse zu besitzen, selbst wenn diese aus zwei Semestern Sprachkurs zu Uni-Zeiten stammen - Der Transport vom Händler zum Santana-Spezialisten - immerhin 1.200km... - Das Thema der Bestandsaufnahme nach Kauf und Lieferung innerhalb Brasiliens - Diverse Reparaturen am Fahrzeug, die trotz des guten Zustands sinnvoll waren - Die Teileversorgung in Brasilien - Die Abstimmungen mit dem Export-Agenten - angefangen mit dem Transport vom Spezialisten zum Export-Agenten, noch einmal 500km, bis zum Verstauen im Container, hier zusammen mit einem weiteren Santana und einem Brasilien-Bulli - Die Seefracht und das Handling durch den deutschen Import-Spediteur - Die Einfuhr und Verzollung - und die gesamte Bürokratie, vulgo "Papierkram": Erschwernis und Mehraufwand kommt hinzu, wenn nicht nur vollständige Autos, sondern zusätzlich einzelne Teile eingeführt werden sollen... - Der Transport vom Seehafen in die eigene Garage ... und letzten Endes das wichtige Thema einer Einzelabnahme durch den TÜV-Ingenieur und die Zulassung in Deutschland. Ein unerwartetes, eher hässliches Nachspiel gabe es noch: Monate nach der Anmeldung kam ein Schreiben vom Zoll wegen der angeblichen Einfuhr eines Fahrzeugs mit auf R12 ausgelegter, wenn auch leerer Klimaanlage. Das sei strafwürdig, ob ich mich dazu äußern wolle. - In Brasilien war eine mit zahlreichen Fotos und Rechnung dokumentiert mit R134a befüllte, funktionierende Klimaanlage an den Exportagenten übergeben worden. Bei Öffnung des Containers in Deutschland wurde auf Basis des optischen Augenscheins dokumentiert "R12 Anlage, leer", und dieses Dokument gelangte zum Zoll. Interessanterweise war dann bei meiner Abholung des Wagens beim Importeur die Anlage trotz des R12-Dokuments funktionsfähig mit R134a befüllt, einschließlich des aufgeschraubten Fülladapters, an dem man dieses zum Zeitpunkt des Imports zulässige Kältemittel erkennt. Es folgte ein Brief mit u.a. sehr detaillierten Fotos aus Brasilien meinerseits für den Zoll, und schließlich, nach Monaten, von dort eine Nachricht der Einstellung des Verfahrens. Vorsicht also beim Import von Fahrzeugen mit Klimaanlage. Dokumentation in Schrift und Bild ist das A und O, und zu empfehlen ist auch ein Hinweis direkt an der Klimaanlage, auf welches Kältemittel sie ausgelegt ist... Letzten Endes wurde alles gut. Der Dreh- und Angelpunkt in Brasilien war der dortige Santana-Spezialist, ohne den alles nicht möglich gewesen wäre. Wer ein Auto von irgendwo auf der Welt importieren möchte, braucht vor Ort jemanden, dem er vertrauen kann - sonst klappt das alles nicht... |
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