Viel erlebt...

Seit über acht Jahren begleitet mich dieser Santana nun schon - und ich freue mich immer noch jedes Mal, wenn ich ihn fahre.

Die Erleuchtung.

Nachdem die Nebelscheinwerfer im Laufe des langen Autolebens irgendwann verschwunden waren, mußte ich erst neue beschaffen, bis alle Beleuchtungskörper wieder im Werkszustand waren.

In einem Kohlenbunker im Hafen:

 "Lhasa metallic" im Kontrast zu wertvollen Rohstoffen...

- Aus der polnischen Steinkohle, die hier lagert, könnte man natürlich auch gutes Super Plus machen...

Aufgrund der Colorverglasung ist bei meinem GX5 erfreulicherweise kein Verbleichen des Velours der "Saiga"-Innenausstattung festzustellen.
Die Ronal-Felgen, die noch der sehr um den Wagen bemühte Vorbesitzer beschaffte, paßten vom Stil her einfach nicht. Von der Helligkeit her betonten sie die Räder zu stark, und daher wurden sie gegen die originalen "Avus"-Alus ausgetauscht.
Teil einer Fotosession mit Klaus in Wolfsburg; fotografiert wurde vor dem Hintergrund der Neuwagenparkplätze am VW-Werk.

(Gut, ich gebe es zu: Auf diesem Foto trug er die "Avus" eigentlich noch nicht. Es lebe die Bildbearbeitung...)

Hier fuhr Stephan auch noch Fünfzylinder - und ich hatte meinen gerade ganz neu:

Der Audi 100 CD 2,3E Automatik war für ihn genau das richtige Auto, alles was danach kam, war und ist eigentlich nur unzureichender Ersatz - auch wenn er das nie zugeben würde...

Jedenfalls ist dieser Audi ganz sicher auch verantwortlich für meinen eigenen Fünfzylinder-Tick, und Stephan und die Automatik sind wohl auch nicht ganz unschuldig...

"Concours de Nonchalance", WOB-Autostadt, 26. Juni 2004:

Malte Jürgens, Chefredakteur der "Motor Klassik", steht zunächst vor dem Santana...

... und konnte danach offenbar nur mit Mühe davon abgehalten werden, unter den Wagen zu kriechen!

Ruhige Abendstimmung.

Immer wieder faszinierend ist die Tiefe von lhasa-metallic, die je nach Lichtstimmung völlig unterschiedliche Relexionen über den Lack spiegeln läßt.